Sehr schöne Silvanernase, toll gereift. Präsentiert sich kraftvoll mit einladendem Aroma, deutlichen mineralischen Anklängen und feiner Salzigkeit sowie dezent unterliegender Rauchnote. Kräftig am Gaumen und bleibt sehr lang. 91 OS
Sehr schöne Silvanernase, toll gereift. Präsentiert sich kraftvoll mit einladendem Aroma, deutlichen mineralischen Anklängen und feiner Salzigkeit sowie dezent unterliegender Rauchnote. Kräftig am Gaumen und bleibt sehr lang. 91 OS
Deutlich gereift. Nussig, verbranntes Gummi, Haselnuss. Ein Touch aufgespritetes Nutella mit getrockneten Datteln. 85/86 OS
Beerig-kräuterig mit Leder. Johannisbeerstreusel, Lebkuchengewürz, Sirup und Melasse. Wacholder mit Blaubeeren und getrockneten Heidelbeeren. Tolle Ausgewogenheit und Zugänglichkeit. Tolle Struktur mit schöner Frische und langem Abgang. Schönes Süße-Säure-Spiel. Leicht süßlich-kräuterig nachhallend. 92+ OS
Süßlicher Blumenkohl, Nelken und Milchschokolade. Angenehm frisch und mit gutem Holz sowei guter Reife mit leichten Abstrichen bei der Eleganz. Guter Abgang. 90 OS
Ähnlich wie der 2012 Quinta do Vale Meão, jedoch deutlich weniger komplex, strukturiert und lang. Allerdings stimmig und sehr angenehm zu trinken. Rumtopf mit Früchten und Erdbeermarmelade, aber nicht zu breit. Kräuterige Kirsche mit Preiselbeereinschlag. 90 OS
Dunkles Brot in der Nase, würzig und kräuterig mit einem Tocuh Islay-Whisky mit roten Beeren. Am Gaumen sehr intensiv mit leicher Süße und rosa Salz. Zarte Vanillenote, Fleur de Sel. Sehr feines Tannin. Im Abgang gut bleibende Süße, wandelt sich dann und offeriert würzig-kräuterige Anklänge. Tolle Frische und Struktur. Hat noch deutliches Entwicklungspotential. 93+
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Starker Einschlag von Johannisbeeren, dazu florale Noten und verschiedene Anklänge. Elegantere Machart, aber nicht so mineralisch, wie erwartet. Stimmig komponiert und angenehm mit schönem Abgang. 87/88 OS
Dunkle, ansprechende rote Früchte, Waldbeeren, verhaltene Unterholznoten. Paprika, Schoko-Kaffee-Noten und ein beeriger Eindruck am Gaumen. Ordentliche Struktur, aber kein großes Potential mehr. Könnte für sein Alter eleganter sein. 88 OS
Kirsche, Holz und Vanille in der Nase. Weiches Tannin, Sauerkirschenkompott am Gaumen, durchaus schön strukturiert und mit gutem Abgang und Nachhall. 87/88 OS
Anfangs extreme Vanille – Gary Vaynerchucks berühmt-berüchtigtes „Oak Monster“ hatte seinen Auftritt. Leider überholzt und zu süß. Mit Luft angenehmer, mit einer Pattex-Tee-Komponente und Karamell. Sehr angenehm und weich, leider zu weichgespült und auf gefällig getrimmt. Durchaus schöner Abgang. 86/87 OS